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Ringwall Burg Bode

Ebstorf
Burg Bode
Deutlich sichtbar liegt in der Wiese unter Wald ein System aus Wall und Graben. Der Wall besitzt noch bis zu 2,5 m Höhe und umschließt eine fast kreisrunde Fläche von etwa 40 m Durchmesser. Der bis zu 5 m breite Grabenrest ist als äußere Begrenzung noch gut erkennbar. “Ringwall“ ist die archäologische Bezeichnung für solche Anlagen.

Deutlich sichtbar liegt in der Wiese unter Wald ein System aus Wall und Graben. Der Wall besitzt noch bis zu 2,5 m Höhe und umschließt eine fast kreisrunde Fläche von etwa 40 m Durchmesser. Der bis zu 5 m breite Grabenrest ist als äußere Begrenzung noch gut erkennbar. “Ringwall“ ist die archäologische Bezeichnung für solche Anlagen.


Die verteidigungsgünstige Lage in der Niederung und das Wall-Graben-System lassen aber auf Wehr- und Befestigungscharakter schließen. Die Burg liegt inmitten der Niederung der Schwienau. Flurnamen wie "Kiebitzmoor", "Großes Moor" und "Im stillen Bruch" deuten darauf hin, dass die Burg von unwegsamem Gelände umgeben war.

Wegbeschreibung:
Den kleinen Ort Bode erreichen Sie von Ebstorf über Altenebstorf und Allenbostel. Der Ringwall befindet sich etwa 200 m nach dem Ort unter einem kleinem Wäldchen auf der rechten Seite.