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Vegan, Fasten & Co.


Blaubeeren

Die Superfruits der Heide

Aronia, Goji, Acai - die Superberries wachsen hier

Sie sind klein und bunt - die gesunden Superberries schmecken nicht nur gut, sondern sind frisch und regional aus der Lüneburger Heide. HeidelbeereDer Namensgeber für die Beere der Region - die kleinen blauen Früchte haben Ihre Hauptsaison im August. Dann können sie direkt vom Feld gepflückt werden. Die Heidelbeere ist kalorienarm, aber trotzdem reich an Nährstoffen. Am besten schmeckt sie frisch, in Marmeladen, Kuchen oder Smoothie.Hofläden und Plantagen finden Sie hier.AcaiDie Acai Beere ist eher weniger bekannt - zu unrecht! Diese violette Superfrucht hat ihren Ursprung in Brasilien. Häufig findet man sie in Pulver, gefroren und frisch, als Saft, Püree und Kapseln. Sie verspricht Anti-Aging für Haut und Gehirn, sowie eine energiebereichernde Wirkung.Goji-BeereDie roten, schrumpeligen Beeren sind eigentlich in China beheimatet und werden als Königin der Superfoods bezeichnet. Sie versprechen ewige Schönheit und liefern mit ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt einen Boost fürs Immunsystem.Gegessen werden die getrocknet, in Marmelade, als Saft oder als Kapsel.Aronia (Apfelbeere)Die kleinen dunkel-violetten Beeren stammen ursprünglich aus Nordamerika, aber seit 2009 werden Sie auch in heimischen Gefilden angebaut. Optisch erinnern sie an die Heidelbeere, schmecken aber weniger süß. In Schwarmstedt können Sie die kleinen Beeren bei Plantagenführungen, Seminaren und beim Erntefest kennen und schmecken lernen.Aronia Apfelbeere Info Center SchwarmstedtGinsengIn den Ginseng Gärten auf der Flora Farm in Bockhorn bei Walsrode wird seit mehr als 35 Jahren die Heilpflanze Ginseng angebaut. Neben Ginsengkosmetik, kann man auch Tee aus der Ginsengwurzel probieren oder den Anbau auf dem Feld beobachten. Schauen Sie mal bei der Flora Farm in Bockhorn bei Walsrode vorbei und probieren Sie die Ginseng Produkte.

Slow Food: Heidekartoffel

Slow Food - Was ist das?

Slow Food bedeutet genussvolles, bewusstes und regionales Essen

Slow Food ist ganz einfach beschrieben das Gegenteil von Fast Food. Es bedeutet genussvolles und vor allem regionales Essen. Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die uns sensibiliert, darauf zu achten, was genau wir essen. Bei jeder Mahlzeit einmal zu überlegen, was die Inhaltsstoffe sind, wo das Produkt herkommt und vielleicht auch wie es hier auf meinen Teller gekommen ist. Die Slow Food Bewegung strebt ein zukunftsfähiges Lebensmittelsystem an. Es geht um Themen wie Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft, des traditionellen Lebensmittelhandwerks und der regionalen Arten- und Sortenvielfalt. Slow Food bringt Produzenten, Händler und Verbraucher miteinander in Kontakt, vermittelt Wissen über die Qualität von Nahrungsmitteln und macht so den Ernährungsmarkt transparent.Dafür stehen Slow Food Gerichte:wohlschmeckend, nahrhaft, frischbiokulturelle Vielfaltökologischsozial und verantwortungsbewusstfaire Bedingungen in Herstellung, Handel und VerzehrEinige kulinarische Anbieter in der Lüneburger Heide haben sich Slow Food Deutschland als Unterstützer angeschlossen und bieten regionale, fair gehandelte und ökologische Produkte in ihren Gerichten auf der Speisekarte an. Slow Food in der Lüneburger Heide:Camp Reinsehlen SchneverdingenHotel und Restaurant Ramster SchneverdingenWildLand Natural Resort WietzeBrauhaus Nolte LüneburgVollkornbäckerei ScharnebeckBohlsener Mühle UelzenHofladen und Bäckerei Wörme

Buchweizenbrot pur und mit Körnern

Buchweizenbrot

Das Rezept für ein aromatisches Brot mit der Spezialität der Lüneburger Heide

Wenn der Herbst die Bäume bunt färbt, ist es in der Lüneburger Heide Zeit, eine besondere Spezialität zu ernten: Buchweizen. Seit Jahrhunderten wird die Pflanze auf den sandigen Heideböden angebaut und diente bis ins 18. Jahrhundert der ärmlichen Landbevölkerung als Grundnahrungsmittel. Das eiweißreiche Pseudogetreide ist heute aus der modernen Vollwertküche nicht mehr wegzudenken, und die herzhaften und süßen Variationen machen aus dem einstigen Arme-Leute-Essen einen wahren Schatz: Die feine Buchweizentorte ist ein kulinarisches Highlight der Region, aber auch die kleinen Buchweizenpfannkuchen schmecken süß oder herzhaft. Unser Buchweizenbrot kommt ganz ohne Hefe oder andere Triebmittel aus. Es schmeckt pur nach dem nussigen Getreide, aber auch als Körnerbrot mit vielen Kernen und Nüssen ist es nicht nur köstlich, sondern dazu noch supergesund! Wir starten mit ganzen Buchweizenkörnern, die in der Bio-Abteilung im Supermarkt zu finden sind. Die Körner werden eingeweicht, anschließend mit Wasser püriert und dann etwa einen Tag fermentiert, bevor der Teig in einer Kastenform gebacken wird. Unser Tipp: Getoastet kommt der kernige, nussige Geschmack besonders gut zur Geltung! Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:8.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:107%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;}